Geht es um kreatives Experimentieren auf der Suche nach neuen Rezepturen stachen Wodka, Rum, Gin und zuletzt auch Tequila den Cachaça aus. Doch ändert sich die Situation bei der weltweit drittpopulärsten Spirituose. Vor allem dank der vielen Cachaças artesanais steigt die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten rasant. Selbst der pure Genuss nimmt, zugegeben auf noch sehr niedrigem Niveau, zu.
Mit Cachaça artesanal kann man also etwas Exclusives, etwas Besonderes bieten.
Morro de São Paulo escuro
Serra das AlmasDie FIZZZ notiert zu ihm: „Ebenfalls in der Alambique destilliert wurde dieser Bio‑Cachaça aus Bahia. Den Silver, der sich in erster Linie zum Mixen eignet, beherrschen ein blumiges Zuckerrohr-Aroma und dezente Oliventöne. Der Serra das Almas Gold verändert trotz… Lagerung in Garapeira-Fässern seine typischen Zuckerrohr-Aromen kaum, ergänzt sie aber in angenehmer Weise durch deutliche Holznoten. Pur getrunken ein wunderbarer Digestif“. [mehr]Der dritte Cachaça wird in der FIZZZ folgendermaßen charakterisiert: „Ebenfalls ein Cachaça artesanal aus Bahia, destilliert in der Alambique und in europäischer Eiche gereift; besticht durch sein deutliches Zuckerrohr-Aroma, ein milder Brand mit angenehmer Säure, die in eher zurückhaltende, aber deutlich erkennbare Vanille-und Honigaromen eingebunden ist“. [mehr]
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