Was sagt die Presse zu Cachaça da Bahia?

Da in der FIZZZ ein Artikel über Cachaça veröffentlicht worden ist, sollen auch hier die Bewertungen der Marken nicht fehlen. In der FIZZZ wurde in diesem Zusammenhang auch über die Situation der Spirituose Cachaça geschrieben. So wird berichtetet, dass mittlerweile eine große Menge verschiedener Cachaças deutsche Bars erreicht hat, aber sich die Anzahl der hierzulande verfügbaren Marken noch immer lächerlich im Vergleich zur existierenden Vielfalt in Brasilien ausnimmt. Zwischen São Paulo und Belo Horizonte, etwa auf halbem Weg, gibt es eine Tankstel­le, in deren Shop nicht weniger als rund 500 verschiedene Marken verkauft werden - wohl gemerkt, eine Tankstelle, kein Schnapsla­den!

Geht es um kreatives Experimen­tieren auf der Suche nach neuen Rezepturen stachen Wodka, Rum, Gin und zuletzt auch Tequila den Cachaça aus. Doch ändert sich die Situation bei der weltweit drittpo­pulärsten Spirituose. Vor allem dank der vielen Cachaças artesanais steigt die Vielfalt der Anwendungsmög­lichkeiten rasant. Selbst der pure Genuss nimmt, zugegeben auf noch sehr niedrigem Niveau, zu.
Mit Cachaça artesanal kann man also etwas Exclusives, etwas Besonderes bieten.

Morro de São Paulo escuro

Die FIZZZ schreibt: „Dieser drei Jahre in europäischen Eichenfässern gereifte Cachaça ist tatsächlich etwas Besonderes: angenehmer, typischer Eichenholzduft, leicht rauchig mit deutlichen Vanille- und Honignoten auf der Zunge – ein echter Klassiker sowohl für den puren Genuss als auch für die Verwendung im Cocktail“. [mehr]

Serra das Almas

Die FIZZZ notiert zu ihm: „Ebenfalls in der Alambique destilliert wurde dieser Bio‑Cachaça aus Bahia. Den Silver, der sich in erster Linie zum Mixen eignet, beherrschen ein blumiges Zuckerrohr­-Aroma und dezente Oliventöne. Der Serra das Almas Gold verändert trotz… Lagerung in Garapei­ra-Fässern seine typischen Zuckerrohr-Aromen kaum, ergänzt sie aber in angenehmer Weise durch deutliche Holznoten. Pur getrunken ein wunderbarer Digestif“. [mehr]

Tombad‘oro

Der dritte Cachaça wird in der FIZZZ folgendermaßen charakterisiert: „Ebenfalls ein Cachaça artesanal aus Bahia, destilliert in der Alambique und in europäischer Eiche gereift; besticht durch sein deutliches Zuckerrohr-Aroma, ein milder Brand mit angenehmer Säure, die in eher zurückhal­tende, aber deutlich erkennbare Vanille-und Honigaromen eingebunden ist“. [mehr]

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